Geschichte des Projekts

Die Projektidee: Januar 2010. 

Auf einer Versammlung der Sangha, der Gemeinschaft der Praktizierenden, fällt die Entscheidung zur Gründung des Dana-Hauses. Meister Wang-Genh verschickt an alle Mitglieder der Vereinigung einen Brief (siehe nächste Seite) mit der Bitte um Spende. In den darauf folgenden Wochen begibt er sich in alle Dojos und Zen-Gruppen der Region, um die Praktizierenden über das Projekt zu informieren. Zur gleichen Zeit trifft Meister Wang-Genh die wichtigsten politischen Entscheidungsträger der Region mit der Bitte um finanzielle Unterstützung.                     

Im Mai erfolgt die Baufreigabe und die Arbeiten können beginnen. Ein anderthalbjähriges Abenteuer nimmt seinen Lauf... Ein begeistertes Engagement der buddhistischen Praktizierenden und Sympathisanten...                        

Im Mai 2011 wird das Dana-Haus in Gegenwart zahlreicher buddhistischer Meister und regionaler und nationaler Politiker eingeweiht.                                    

Auf den nächsten Seiten finden Sie ein Bordtagebuch, das den Fortschritt der Arbeiten dokumentiert. Es stammt von Jean-Michel Seigen und enthält Photos, Texte und Videos. Über eineinhalb Jahre hinweg hat er eine genaue und regelmäßige Archivarbeit über alle Ereignisse im Kloster geleistet. Sie finden hier also:                            

  • Wochenenden mit Lehrvorträgen   
  • Der Fortschritt der Arbeiten Schritt für Schritt         
  • Die monatlichen Sesshins
  • Und jede Menge kleine Begebenheiten des Alltags...Die Zen-Praxis Tag für Tag! 

FORTSETZUNG

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